David J. Hand: Die Macht des Unwahrscheinlichen

David Hand klärt uns in seinem Buch Die Macht des Unwahrscheinlichen darüber auf, dass das Unglaubliche nicht nur jederzeit möglich, sondern ganz alltäglich ist!
David Hand klärt uns in seinem Buch Die Macht des Unwahrscheinlichen darüber auf, dass das Unglaubliche nicht nur jederzeit möglich, sondern ganz alltäglich ist!
Der schwedische Schriftsteller und Philosoph Lars Gustafsson verwebt in seinem kunstvollen Text Gegen Null physikalische, mathematische, literarische und philosophische Gedanken miteinander.
Ausblick auf die Neuerscheinungen des Frühjahrs Mixed: Digitale Gesellschaft, Mathematik, Psychologie
Manchmal passen Dinge einfach gut zusammen. Kürzlich las ich die Biografie des Mathematikers Grigori Perelman, der eines der größten Rätsel der Mathematik geknackt hat, nämlich die Poincaré-Vermutung. Zur selben Zeit wurde ich auf einen neuen Roman aufmerksam, bei dem es ebenfalls um eines der bedeutendsten Rätsel der Mathematik geht, und zwar um die Riemannsche Vermutung. So ein Zusammentreffen hat Konsequenzen, es heißt für mich: Das interessiert mich jetzt auch. Schon lange…
Im Jahr 2002 gelang es dem Russen Grigori Perelman, eines der großen mathematischen Rätsel des letzten Jahrhunderts zu knacken: die Poincaré-Vermutung. Das Preisgeld von einer Million Dollar, das für die Lösung dieses Rätsels ausgesetzt worden war, lehnte er ab. Und er verweigerte die Annahme der renommierten Fields-Medaille, der höchsten Auszeichnung in der mathematischen Welt.
Die Mathematik zählt nicht zu meinen Stärken, aber aufgrund ihrer tiefen Verankerung in fast allen Lebensbereichen komme ich um sie nicht herum, werde immer wieder mit Zahlen, Statistiken und Algorithmen konfrontiert. Welch ein Glück, dass ich dieses wunderbare Nachschlagewerk von Clifford Pickover über die 250 Meilensteine der Mathematik gefunden habe: das Mathebuch. Pickover ist ein extrem produktiver Autor und hat mehr als 40 Sachbücher über Mathematik und die Naturwissenschaften veröffentlicht. In seinem neuesten Werk öffnet er…
Im letzten Teil der Frühjahrs-Serie Vorfreuden für Leseratten stelle ich Euch elf Neuerscheinungen aus verschiedenen Wissensgebieten vor. Diesmal bin ich von meinem gewohnten Schema, sechs Bücher pro Folge, abgewichen, denn ich werde meine Serie heute abschließen und möchte Euch dennoch keinen dieser Titel vorenthalten. Zunächst vier Bücher aus dem Bereich Forschung und Technik:
Im autobiografischen Buch Das lebendige Theorem begleiten wir den genialen Mathematiker Cédric Villani über einen Zeitraum von ca. 2,5 Jahren bei einem anspruchsvollen Forschungsprojekt. In dieser Zeit entwickelt er zusammen mit seinem ehemaligen Doktoranden Clémens Mouhot ein mathematisches Theorem, welches ihm letztlich die begehrte Fields-Medaille einträgt. Dies ist einer der wichtigsten Preise in der Welt der Mathematik, vom Stellenwert vergleichbar mit dem Nobelpreis.